Autor nic

ENDE

Ich höre vielleicht auf zu spielen Ich höre auf obwohl ich immer bleiben wollte. Vielleicht kann ich aber gar nicht aufhören. Ich spiele weiter. Ich lebe das Spiel. Ich liebe. Ich werde manches vergessen. Ich werde vieles immer erinnern. Ich… Weiterlesen →

nimmerland

Der Tod wohnte in einem anderen Land, in einem anderen Leben doch konnte er es aber nicht lassen mich mit Zeichen seiner Existenz zu attackieren. Der Tod. Der Pan. Der Elf aus Nimmerland. Er war ein Phantom aus der Welt… Weiterlesen →

Schmetterlinge wiegen fast nichts…

Dafür sah ich die grünäugige Schönheit jetzt öfter. Ich stellte fest, dass Rehe nicht grüne sondern blaue Augen haben und dass Rehe auch Sorgen haben. Das Rehe wie Schmetterlinge sind und das man nicht anders kann als Schmetterlinge zu lieben,… Weiterlesen →

pHILOSOPHENWEG 51 oder weiter weg

Elfen und Feen begannen Uhren umzustellen, Träume voller Schmerz zu senden, aber auch Licht, Frieden und Ruhe zu verteilen. Lichtwesen gaben Worte und Klänge und viel Zeit zum Nachdenken und auch zum Schlafen, denn nun war ich immer müde.  An… Weiterlesen →

a spoon full of sugar

Als schließlich alle Blätter von den restlichen Bäumen gefallen waren stellte ich fest, das schon wieder ein Jahr vorbei war. Das Jahr hatte das Lächeln einer Schwertlilie und mich in den Grundfesten zerstört. Es hatte einen kleinen lichten aber trüben… Weiterlesen →

rosengold

Ja so ist der Tod, wenn er sein schönstes Kleid trägt, das Kleid der Phantasie. Es ist farbenprächtig wie ein warmer Sommertag, auch wenn Eisblumen auf Fenstern tanzen und Sterne die Nachthimmel erleuchten. Dann spielt er sein Lied am lautesten…. Weiterlesen →

wolfes schritte

Ich bin durch die Wohnung geschlichen, habe geweint und meine Tränen getrocknet. Und wieder beginnt ein unglaubliches Spiel, doch dieses Spiel ist kein Tango, voller Leidenschaft und Anmut. Dieses Spiel ist wirklich böse. Dieses Spiel stellt die Musik aus, bevor… Weiterlesen →

Weihnachtsstimmung

Weihnachtsstimmung liegt auf den Städten und die Geschäfte schließen erst am Abend. Erst, wenn es schon wieder dunkel ist. Es ist dunkel. Nur der Vollmond scheint durch einen wolkenverhangenen Himmel und erleuchtet die Erde in schaurig weißem Licht. Der Wald… Weiterlesen →

der tod der schöne

Auf einer kleinen Bühne wurde ich verrückt und drehte unsichtbare Glühbirnen in die dafür vorgesehenen Fassungen. Ich war bereits sehr müde. Müde vom Sommer. Müde vom Leben. Müde von der Arbeit. Müde vom vielen Proben. Meinen Kopf bedeckte ein Gaze… Weiterlesen →

Rehe am Weg

im frühling – schauen sich tulpen nach rosen um. Immer, wenn ich durch den Wald fahre schaue ich nach dem Reh. Gestern kam es aus dem Wald heraus. Es blieb erschrocken vor der Straße stehen und schaute  mit seinen großen … Weiterlesen →

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