Ich war ziemlich froh und sehr unglücklich. Sie war auf dem Weg zu einem jungen Mann und unsere Züge hatten sich haarscharf verpasst. Von diesem Moment an suchte ich die Veränderung. Ich änderte als erstes die Anschrift. Hinter Bäumen, Bächen… Weiterlesen →
Zuweilen kümmere ich mich um meine Freundin, eine gebrochene Rose und vergesse für das Kind zu kochen. Innerlich weine ich.. Ich weine für die Rose. Und für mich. Ich weine für die Realität und für das Kind. Die Realität sieht… Weiterlesen →
Erdbeermund. Ich erkenne Dich zuweilen nicht mehr. Du trägst eine Maske und schaust in meine. Haben wir uns je erkannt? Du lachst schrill auf, drehst Dich um und durch dichte Rosengärten gehst Du fort von mir und ich weiß nicht… Weiterlesen →
Ich traf einen jungen Mann, vielleicht traf auch er mich. Jedenfalls hatte sich mein Antlitz erhoben und schaute mitten in ein mir fremdes Gesicht. Wie flatterndes Herbstlaub starrte mich dieses Gesicht unsicher an. Und für einen Moment dachte ich nicht… Weiterlesen →
Ich bin allein in diesen Tagen und sehne mich nach Ihrem Erdbeermund. Ich denke an ihr Lächeln im Mondschein. Es hängt zwischen Marmeladenflecken und Spielzeugautos, wenn es Tag ist. Ich denke an die Nacht, als der Mond in ihr nasses,… Weiterlesen →
An einigen Morgen suchte ich nach einem Zettel um Bechamel-Sauce und Zahnpasta zu notieren. Und ich hatte Bauchweh. Von meiner Nase tropfte der Rotz und ich schlich durch die Wohnung wie eine Wölfin auf der Suche nach Beute. Ich streifte… Weiterlesen →
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