Mein Bruder hat sich die Haare abrasiert, vor langer Zeit. Er trägt seinen schwarzen Mantel in die Techno-Höhle. Er kommt aus einem Land in dem man morgens bonjour sagt. Sein Citroen hat Ledersitze und wippt beim Fahren. Sein Blick ist… Weiterlesen →
Ich liebte den Herbst. Im Wald war er besonders schön. Jeden Tag sah man die Bäume in einer leuchtenderen Farbe sterben und die Luft war blau und klar. Der Wald brannte in glühendem rot. Und die Blätter segelten von den… Weiterlesen →
Und mit der Herbstsonne eines Samstagmorgens fliegt dein Brief in meine Hände. Damit hatte ich nicht gerechnet. Du winkst mir wieder einmal flüchtig zu. Und ich sitze vor weißem Papier, doch meine Hände rudern und ich schreibe nur Blasen in… Weiterlesen →
Ich erinnere mich an dein Lächeln, es flog mitunter etwas unecht zu mir herüber. Aber ich denke gern an dein Lächeln. Obwohl ich es dir nicht wirklich abnahm. An deinem Lächeln solltest du noch arbeiten damit es authentisch ist. Ich… Weiterlesen →
Die grünäugige Schönheit tauchte wieder auf in den Gedanken, und ließ sich denken. Sie verharrte auf meinem Kaminsims und tauchte wieder ab. Und das tat sie eine ganze lange Weile, ohne dass ich hätte etwas dagegen tun können. Weder gegen… Weiterlesen →
Erdbeermund. Ich erkenne Dich zuweilen nicht mehr. Du trägst eine Maske und schaust in meine. Haben wir uns je erkannt? Du lachst schrill auf, drehst Dich um und durch dichte Rosengärten gehst Du fort von mir und ich weiß nicht… Weiterlesen →
© 2024 Poetrycorner — Diese Website läuft mit WordPress
Theme erstellt von Anders Norén — Nach oben ↑